gleich vorweg – wir sprechen hier von einem low-level-laser. das sind sog. „athermische“ lasergeräte.
es entsteht also keine hitze, es wird nicht geschnitten und nichts zerstört.Hilaris klein
laser der firma heltschl arbeiten mit einem roten licht im sichtbaren wellenlängenbereich mit einer wellenlänge von 635 bis 685 nm und der laserklasse 3b bzw. 3r beim flächenlaser.
man unterscheidet zwischen sog. therapielaser (sieht im grunde aus wie ein überdimensionaler kugelschreiber) und flächenlaser.
Die Leistungen gehen beim neuen therapielaser hilaris® tl von 50 über 100 bis 150 mw, beim flächenlaser sind es 200 oder 350 mw.
therapielaser hilaris® tl
flächenlaser fl
haemo-laser®
therapielaser hilaris® tl eco
und was passiert nun, wenn ich mit einem laser etwas bestrahle?
laserlicht ist aufgrund seiner physikalischen eigenschaften sehr energiereich. durch diesen hohen energiegehalt und die besonderen eigenschaften des laserlichtes erreicht man bei bestimmten erkrankungen sehr gute therapeutische wirkungen.
auszug aus der homepage von heltschl medizintechnik:

Wie wirkt die Softlaser-Therapie?

Die Low-Level-Lasertherapie ist eine Regulationstherapie. Durch die Bestrahlung wird elektromagnetische Energie an den Ort der Bestrahlung gebracht und dort in biochemische Energie umgewandelt. Damit wird erreicht, dass der Zellstoffwechsel der gestörten oder geschädigten Zellen wieder in Gang kommt.

Die Mitochondrien nehmen bei der Beschreibung der zellulären Wirkmechanismen der Lasertherapie eine zentrale Stellung ein. Durch Laserbestrahlung wird die ATP-Synthese im Körper gefördert und somit Voraussetzungen für eine gesteigerte Zellmitose geschaffen.

Die Effekte der Low-Level-Lasertherapie sind:

  • Schmerzlinderung durch Beeinflussung von Biomediatoren im Körper (Histamin, Bradykinin, „Substanz P“)
  • Verminderung von Schwellungen durch verbesserte Mikrozirkulation, Förderung der Lymphdrainage und beschleunigte Resorption
  • Entzündungshemmung durch geringere Freisetzung von Entzündungsmediatoren im Körper
  • Beschleunigung der Wundheilung durch schnellere Bildung von Bindegewebsfasern und Reepithelisation
  • Durchblutungsförderung
  • Verminderung des Infektionsrisikos

Die Low-Level-Lasertherapie ist bei ordnungsgemäßer Anwendung nebenwirkungsfrei.

Behandlungsablauf einer Low-Level-Lasertherapie

Die Low-Level-Lasertherapie wird bei der Wundbehandlung sowie bei vielen Indikationen der Schmerztherapie lokal angewendet. Dabei wird das betroffene Areal für eine bestimmte Zeit bestrahlt. Die Bestrahlung kann je nach Indikation als Flächen- oder Punktbestrahlung durchgeführt werden.
Therapielasergeräte werden auch zur Laserpunktur als Reflex- und Regulationstherapie verwendet. Dabei werden, je nach Indikation, bestimmte Akupunkturpunkte mit dem Therapielaser bestrahlt und durch die Energiezufuhr die Akupunkturpunkte beeinflusst. Speziell bei Kindern und schmerzempfindlichen Personen hat sich die Laserpunktur als sehr vorteilhaft erwiesen.
Eine Kombination aus Lokaltherapie und Laserpunktur bringt in vielen Fällen noch bessere Ergebnisse.

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