unter dem titel „spezialist für wunden werden“ hat der springer verlag einen interessanten artikel veröffentlich. es springermedizingeht vor allem um die behandlung von chronischen wunden, die meist langwierig ist und zeit braucht. es wäre also dringend mehr kompetenz in sachen chronischer wundbehandlung notwendig.
denn das risiko, im spital einen druckulcus zu entwickeln liegt in österreich bei 11%, in der gesamtbevölkerung bei drei prozent.
nach einem schlaganfall oder unfall steigt das risiko aufgrund der immobilität genauso wie bei patienten mit durchblutungsstörungen und diabetes.
„fußulcera infolge einer diabetischen durchblutungsstörung sind mit einer erhöhten sterblichkeit assoziiert und die rate an unterschenkelamputationen ist in österreich weltweit am höchsten“ zitiert prof. dr. gerald zöch, facharzt für plastische chirurgie in wien.
da die kosten chronischer wunden enorm ist, zahlt sich prävention auf jeden fall aus. die kosten einer wirksamen prophylaxe – beispielsweise einer lasertherapie – betragen nur fünf bis zehn prozent der mehrkosten für solche behandlungen.
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